K ölner
u nd
B onner
A rchaeologica
KuBA 1 / 2011
Kölner und Bonner Archaeologica
KuBA 1 / 2011
Herausgeber
Martin Bentz – Dietrich Boschung – Thomas Fischer –
Reinhard Förtsch – Michael Heinzelmann – Frank Rumscheid
Redaktion, Satz und Gestaltung
Torsten Zimmer, Jan Marius Müller und Stefanie Ostendorf
Umschlaggestaltung
Torsten Zimmer
Fotonachweis Umschlag
Gisela Geng (CoDArchLab), FA-SPerg000055-02
Alle Rechte sind dem Archäologischen Institut der Unversität zu Köln und der
Abteilung für Klassische Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
vorbehalten. Wiedergaben nur mit ausdrücklicher Genehmigung.
Inhalt
Vorwort der Herausgeber
5
Beiträge
benjamin geissler, Arzthäuser in Pompeji
7
Paul scHeding, Der römische Stuck eines kaiserzeitlichen Großbaus. Zur Bedeutung
monumentaler Stuckausstattung im römischen Karthago
37
Projektberichte
jon albers – martin bentz – jan marius müller – gabriel zucHtriegel, Werkstätten in
Selinunt. Ein neues Forschungsprojekt
45
Wolfgang eHrHardt, Knidische Sakralbezirke im Hellenismus
49
micHael Heinzelmann – manuel buess, Untersuchungen zur Siedlungsstruktur der Oase Siwa
in hellenistisch-römischer Zeit. Vorbericht zu einer ersten Forschungskampagne am Birket
Zaytun 2009
65
micHael Heinzelmann – david jordan – manuel buess, Amiternum. Eine archäologische
Regionalstudie zum zentralen Abruzzenraum. Vorbericht zur Sommerkampagne 2009
77
alexandra W. buscH, Von der Kaiservilla zu den castra. Das Lager der legio II Parthica in
Albano Laziale und seine Vorgängerbebauung. Ein Vorbericht zu den Projektarbeiten in 2009
87
gregor döHner – manuel fiedler – constanze HöPken – cHristoPH merzenicH – szilamér
Péter Pánczél – veit stürmer – zsolt vasáros, Neue Forschungen im Kastell von Porolissum
(Dakien, Rumänien). Bericht zur ersten Kampagne 2009
95
marion brüggler – manuel buess – micHael Heinzelmann – mattHias nieberle, Ein neues
Militärlager bei Steincheshof am Niederrhein (Bedburg-Hau, Kreis Kleve)
105
tHomas fiscHer – constanze HöPken, Untersuchungen im Südvicus von Sorviodurum /
Straubing. Alte Ergebnisse und neue Erkenntnisse
111
norbert Hanel, Auf der Spur des Bleis. Das Corpus römischer Bleibarren (CMPR)
119
salvatore ortisi – manuel buess – mattHias nieberle – stefanie steidle, Der römische
vicus von Nettersheim
125
4
inHalt
Aus den Sammlungen
nina fenn, Korinthische und korinthisierende Keramik in Köln. Eine Schenkung korinthischer
sowie etrusko-korinthischer Alabastra und Aryballoi an die Sammlung des Archäologischen
Instituts der Universität zu Köln
135
annette Paetz gen. scHieck, Ein Spinnwirtel mit Vogelfries in der Sammlung des
Archäologischen Instituts der Universität zu Köln
145
cHristiane römer-streHl – robinson Peter k rämer – k laus maximilian jo scHuster,
Hellenistische und römische Amphorenstempel in der Sammlung des Akademischen
Kunstmuseums Bonn
149
andreas betHke – anna k ieburg, Beobachtungen zu Techniken der etruskischen Metallbearbeitung. Untersuchungen im Akademischen Kunstmuseum Bonn
165
ArchäoInformatik
r einHard förtscH – marian k euler, Cologne Digital Archaeology Laboratory – Arbeitsstelle
für Digitale Archäologie
174
marian k euler – melanie lang, Projekt EMAGINES. Datenbank-Aufbereitung historischer
Glasnegative des Deutschen Archäologischen Institutes in ARACHNE
177
dietricH boscHung – stefanie steidle, Der Kölnplan des Arnold Mercator und seine
Kontextualisierung in der Datenbank Arachne
179
annette r ieger – Hannelore rose – joanna rycHert – stefanie steidle, Rezeption der
Antike im semantischen Netz
182
sven ole clemens – andreas vorWerk, TeiEdit. Erfassung historischer Texte in Arachne
184
micHael r emmy, Kontextualisierung der Gemmensammlung des Barons Philipp von Stosch
187
sebastian cuy – Paul scHeding, Projekt Image-Grid. Information und Bild. Automatisierte
Kontexte
189
micHael r emmy, Das Berliner Skulpturennetzwerk. Kontextualisierung und Übersetzung
antiker Plastik
191
agnes tHomas, CIDOC CRM und Textdaten. Thukydides im Semantischen Web
194
sven ole clemens, Das CARARE-Projekt. Bringing Arachne to Europeana
199
felix f. scHäfer, iDAI.ield – Ein modulares Dokumentationssystem für archäologische
Feldforschungsprojekte
201
Vorwort
Die Archäologischen Institute der Universitäten Köln und Bonn können auf eine lange Zeit guter Beziehungen und intensiven Austauschs zurückblicken. Mit ihren unterschiedlichen Schwerpunkten, griechische und etruskische Archäologie in Bonn bzw. römische Archäologie in Köln, ihren verschiedenen
methodischen Ausrichtungen und Infrastrukturen ergänzen sich die beiden Institute in idealer Weise.
Tatsächlich bildet die Region Köln-Bonn im Verbund mit den hier vorhandenen Sammlungen, Bibliotheken und anderen archäologischen Institutionen einen der attraktivsten Lehr- und Forschungsstandorte Deutschlands. Um das vorhandene Potential besser zu nutzen und die Vernetzung zu intensivieren,
erfolgte jüngst die Gründung des ‚Verbundes archäologischer Institutionen Köln-Bonn’ (VarI), in dem alle
archäologischen sowie weitere altertumswissenschaftliche Disziplinen vertreten sind, die sich mit den
materiellen Hinterlassenschaften alter Kulturen beschäftigen. Um die bereits bestehenden langjährigen
Kooperationen in der Lehre im Zuge (und trotz) der Bologna-Reformen zu verbessern, sind einige Fächer
darüber hinaus in gemeinsamen Studiengängen verbunden.
Dieser engeren Zusammenarbeit ist auch die Geburt der vorliegenden Zeitschrift ‚Kölner und Bonner
Archaeologica’ (KuBA) zu verdanken. KuBA wird von den beiden archäologischen Instituten Köln und
Bonn getragen und soll der gemeinsamen Darstellung laufender Projekte ebenso dienen wie vor allem
jungen Wissenschaftlern die Möglichkeit bieten, erste Forschungsergebnisse zu präsentieren. Wie in diesem ersten Band soll es auch künftig neben Beiträgen übergreifender Art regelmäßig Berichte aus den
Universitätssammlungen geben sowie aktuelle Berichte von den zahlreichen Forschungsprojekten. Einen
weiteren Schwerpunkt bilden die Projekte der Arbeitsstelle für Digitale Archäologie – Cologne Digital
Archaeology Laboratory (ehem. Forschungsarchiv für Antike Plastik).
Wir möchten allen Autoren dieser ersten Ausgabe für ihre Beiträge und Geduld herzlich danken.
Besonderer Dank gebührt Torsten Zimmer (Köln) und Jan Marius Müller (Bonn) für ihre umsichtige
Redaktion.
Köln/Bonn im Dezember 2010
Martin Bentz & Michael Heinzelmann
Auf der Spur des Bleis – Das Corpus römischer Bleibarren (CMPR)
Norbert HaNel
Blei war in römischer Zeit ein wichtiges Metall, das
in der modernen Forschung lange Zeit vernachlässigt wurde. Eine besondere Bedeutung hatte es als
‘Silberträger’, wobei durch das Kupellationsverfahren aus silberhaltigen Bleierzen das Edelmetall
1
extrahiert werden konnte . Trotz seiner negativen
Eigenschaften (Giftigkeit) spielte Blei in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens, des Handwerks, der Architektur, Technik, Kunst, Medizin,
2
Schifffahrt und beim Militär eine wichtige Rolle .
Der Abbau erfolgte meist in großem Umfang in
3
den Bergbauzentren verschiedener Provinzen . Als
Massenware wurde Blei innerhalb des Imperium
4
Romanum in Form von Barren verhandelt . Zur
Zeit wird die Zahl der überlieferten Bleibarren auf
ungefähr 2000–3000 Exemplare geschätzt.
Bereits beim derzeitigen Stand der Forschungen
zeichnen sich regionale und chronologische Unterschiede der verhandelten Barren ab. Bleibarren aus
den spanischen Bergbauregionen um Cartagena
hatten z. B. einen gerundeten Rücken und ein Gewicht von etwa 30 kg (d. h. circa 100 librae). Die
Standardlänge betrug ungefähr 45 cm. Römische
Barren aus Britannien, die meist eine langgestreckte pyramidenstumpfartige Form haben, waren mit
durchschnittlich 74 kg deutlich schwerer als die
hispanischen Exemplare. In einigen Fällen können
5
Bleibarren bis 150 und sogar 257 kg wiegen . Als
Produkte des Bergbau- und Hüttenwesens tragen
sie oft Produzenteninschriften sowie Kontrollund/oder Besitzermarken.
Nach heutigem Kenntnisstand sind Bleibarren
der frühen und mittleren Kaiserzeit neben dem italischen Mutterland auch aus folgenden Regionen
belegt: von den drei Mittelmeerinseln Sizilien, Sardinien und Korsika, von der Iberischen Halbinsel,
1 Conophagos 1980, 305–330; Bachmann 1991; ders. 1993;
Moesta/Franke 1995, 60–70.
2 Krysko 1979, 57–65; 110–116; Meier 1995, 253–260.
3 Meier 1995, 14–136; Bode/Hauptmann/Mezger 2007,
110–115; Domergue 2008, 20 f. Karte 3; 84–87 mit Taf. 4.
Abb. 1: Bleibarren mit Gussinschrift, Schlagstempeln und
Graffito aus Caesarea Maritima (Israel).
aus den gallischen und germanischen Provinzen,
aus Britannien und den Donauprovinzen, ferner
aus der Dacia Superior, Kreta, aus dem heutigen
Israel und Nordafrika. Auch außerhalb der Reichsgrenzen werden zuweilen römische Bleibarren gefunden; antike Autoren erwähnen den Export des
6
Schwermetalls z. B. bis nach Indien .
Fragestellungen
Die zentralen Fragen des Projektes lauten: Woher
kommen die Bleibarren, wo und in welchem Kontext finden wir sie? Um Provenienzstudien erfolgreich durchführen zu können, ist eine enge Zusam-
4 Domergue 1990, 253; 258; Meier 1995, 219–225.
5 Hour 1987, 117 f.; Täckholm 1937, 172.
6 z. B. FO: Achlum, Niederlande; CIL XIII 10029,27; zum
römischen Bleihandel mit Indien vgl. Plin. nat. 34, 163;
peripl. m. Erythr. 49; 56.
120
norbert Hanel
Abb. 2: Arbeiten am Massenspektrometer zur Bestimmung der
Bleiisotopen- und chemischen Zusammensetzung.
menarbeit verschiedener Wissenschaftsdisziplinen
der Altertumskunde – Archäologie, Alte Geschich7
te, Archäometallurgie – erforderlich . Anhand
von epigraphischen Elementen wie Gussinschriften, Schlagstempeln und Graffiti ist das Problem
der Provenienz und die Organisation des Abbaus
(kaiserlich oder privat) zu klären (Abb. 1). Ausgehend von den Lagerstätten und den jeweils genannten Produzenten sollen die Struktur der römischen Bleigewinnung und die Besitzverhältnisse
untersucht werden. Ferner ist die Verbreitung von
Barren gleicher Produzenten von besonderem wirtschaftshistorischem Interesse, wobei sich in diesem
Zusammenhang die Frage stellt, wie viele Barren
mit identischem Formular aus derselben Gussform
gewonnen werden konnten. Darüber hinaus soll
geprüft werden, ob anhand der Verbreitungsbilder
der Bleibarren, die im mediterranen Raum hauptsächlich aus Schiffswracks stammen, eine Rekonstruktion der antiken Transportrouten möglich ist.
Interessant ist die Frage nach der Verwendung der
Barren nach ihrer Ankunft an den Bestimmungs-
7 An dem Projekt, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird, sind Dr. Peter Rothenhöfer, Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik
des Deutschen Archäologischen Instituts (München),
Prof. Dr. Andreas Hauptmann, Dr. Michael Bode, Deut-
Abb. 3: Freilegung der Bleibarrenladung des spätrömischen
Schiffswrack von Ploumanac’h (Frankreich).
orten. Äußerst instruktiv ist z. B. der Fund zweier
Barren in Herculaneum, die vor Ausbruch des
Vesuvs im Jahr 79 zur Weiterverarbeitung in einer
Taberna eines Bronzegießers der Casa del Salone
8
Nero (VI. 11.13) bereitlagen (Abb. 2) . Schließlich
gilt es, die Rolle der beteiligten Produzenten und
Händler zu analysieren, um Auskunft über ihre
soziale Stellung innerhalb der römischen Gesellschaft und über mögliche Familien von Bleiunter9
nehmern zu erhalten .
Methodik und Zielsetzung
Es wird eine Materialsammlung aller bekannten
Bleibarrenfunde angestrebt, die im Zeitraum etwa
zwischen dem 2. vorchristlichen Jahrhundert und
bis zum Ende des 5. nachchristlichen Jahrhunderts
im Imperium Romanum produziert wurden. Zu
sches Bergbau-Museum (Bochum) und Dr. Norbert Hanel,
Archäologisches Institut, Universität zu Köln beteiligt.
8 Monteix 2004; Pagano 2004.
9 Koch 2009, 159 f.
auf der sPur des bleis
121
Abb. 4: Herculaneum, Casa del Salone Nero (Ins. VI 12), Werkstatt eines Metallhandwerkers u. a. mit zwei Bleibarren (Bildmitte,
Vordergrund) aus Carthago Nova (Cartagena, Spanien).
diesem Zweck ist eine Datenbank im Aufbau, in
der alle relevanten Daten (Fundort, Fundumstände,
Datierung, Typologie, Gewicht, Inschriften, Markierungen, Metallanalysen, Provenienz, Literatur
10
etc.) in einheitlicher Form gesammelt werden .
Diese Materialsammlung soll in einem Corpus der
Wissenschaft zugänglich gemacht werden, das als
Grundlagenwerk Ausgangspunkt für weitergehende Forschungen zum römischen Bergbauwesen und
zum Handel mit Metallen ist.
Die oben skizzierten Fragen erfordern die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Altertums- und Naturwissenschaften (Archäometallurgie). Obwohl zahllose Bleifunde aus den Jahrhun-
derten römischer Geschichte bekannt sind, gibt es
nur verhältnismäßig wenige naturwissenschaft11
liche Untersuchungen zu ihrer Herkunft . Dies
ist prinzipiell durch den Einsatz von Bleiisotopenund Spurenelementmessungen möglich; denn die
meisten Bleilagerstätten Europas unterscheiden
sich durch ihren geochemischen und bleiisotopi12
schen Fingerabdruck . Eine wichtige Voraussetzung bei der Provenienzbestimmung der Barren
ist, dass das Blei aus einer Quelle, das heisst aus
einer Bergwerksregion, stammt. Entgegen früherer
Meinungen hat sich bisher ein umfassendes Recycling von Blei nicht bestätigt.
Die Mehrheit der römischen Bleibarren wurde
10 Dr. F. F. Schäfer (Berlin/Köln) erstellte diese Datenbank
mit Hilfe des Datenbanksystems iDAI.field des Deutschen
Archäologischen Instituts.
11 Bode 2008; vgl. auch die Beiträge in: Melzer/Capelle 2007.
12 Bode/Hauptmann/Mezger 2007, bes. 115 f.; Bode/Hauptmann/Mezger 2009, 184–188; Hauptmann 2008, bes.
137–139.
122
norbert Hanel
in Schiffswracks vor allem des Mittelmeers gefunden, die oftmals anhand der Beifunde eine enge
Datierung erlauben. Ein Beispiel wie das Wrack
von Mal di Ventre vor der Westküste Sardiniens
mit seinen circa 1000 Barren und einem Gesamtgewicht von ungefähr 30 Tonnen verdeutlicht, welche
Massen des Schwermetalls in der römischen
13
Zeit auf dem Seeweg verhandelt wurden . Die
Fundstellen dieser Schiffswracks lassen Rückschlüsse auf die Schifffahrtsrouten sowie den Transport
und Handel mit diesem Schwermetall zu. Wichtig
sind aber auch Funde von Einzelbarren wie z. B.
aus Haltern am See, Herculaneum, Sarmizegetusa,
St. Aldegund, die helfen, die Herkunftsregionen,
Versorgungswege, Nutzung des Schwermetalls
beim Verbraucher etc. zu rekonstruieren.
Ein Methodenbündel archäologischer, epigraphischer und naturwissenschaftlicher Analysen ist
deshalb Erfolg versprechend, um einen Überblick
über die Versorgung des Römischen Imperiums
mit Blei zu erlangen.
Anschrift: Dr. Norbert Hanel, Archäologisches
Institut der Universität zu Köln, Albertus-MagnusPlatz, 50923 Köln.
e-Mail: norbert.hanel@uni-koeln.de
Abbildungsnachweis: Abb. 1: nach Raban 1999,
181 Abb. 5. – Abb. 2: Deutsches Bergbau-Museum
Bochum. – Abb. 3: nach Pagano 2004, 355 Abb. 3.
– Abb. 4: nach L’Hour/Pomey/Long/Richez 1985,
Einband.
Literaturverzeichnis
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Silver. In: R. Francovich (Hrsg.), Archeologìa
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Sezione Arch. 32/33 (Florenz 1993) 487–496.
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L’Hour/Pomey/Long/Richez 1985
M. L’Hour/P. Pomey/L. Long/F. Richez,
Archéologie sous-marine sur les côtes de
France. Vingt ans de recherche. Ausstellungskatalog Nantes 28.6.–1.12.1985 (Nantes 1985).
auf der sPur des bleis
Koch 2009
M. Koch, Noch einmal: die „Großen Familien“
in Carthago Nova. Madrider Mitt. 50, 2009,
158–171.
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W. W. Krysko, Lead in History and Art.
Blei in Geschichte und Kunst (Stuttgart 1979).
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Verhüttung, Fernhandel. Diss. Zürich 1995.
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W. Melzer/T. Capelle (Hrsg.), Bleibergbau und
Bleiverarbeitung während der römischen Kaiserzeit im rechtsrheinischen Barbaricum. Soester Beitr. Arch. 8 (Soest 2007).
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und Münzprägung. Ein Beitrag zur Technikgeschichte (Basel, Boston, Berlin 1995).
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VI, 12 d’Herculanum et leur usage. Aspects
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(Hrsg.), L’artisanat métallurgique dans les sociétés anciennes en Méditerranée occidentale.
Techniques, lieux et formes de production.
123
Collect. l’école française Rome 332 (Rom 2004)
365–377.
Pagano 2004
M. Pagano, Un’officina di plumbarius a Ercolano. In: A. Lehoërff (Hrsg.), L’artisanat métallurgique dans les sociétés anciennes en Méditerranée occidentale. Techniques, lieux et formes
de production. Collect. l’école française Rome
332 (Rom 2004) 353–363.
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Pubbl. Dipartimento Storia Univ. Stud. Sassari
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